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Kultur & Freizeit Wandern & Radfahren

Wandern & Radfahren

Radfahren in der Gemeinde Berg
Gstanzl Radlweg - Offizielle Eröffnung - Gemeinde Berg bei Neumarkt i.d.OPf.

Pünktlich zum Ferienbeginn entwickelte die Gemeinde Berg ein Radausflugsziel für die ganze Familie, welches in Etappen vom Laufrad bis zum E-Bike und per Wanderung besucht werden kann: Den Gstanzlradweg. Am Sonntag den 8.8.2021 findet die Eröffnung offiziell um 15 Uhr am Berger Ludwigskanal beim „Kunst-am-Kanal-Schiff“ mit Bürgermeister Peter Bergler und Kulturbeauftragter Christine Riel-Sommer statt. Und nachdem man beim Gstanzlweg ja in Bewegung sein soll ist die Einweihung entsprechend „to go“ mit Bratwurst, Waffeln und Musik an diesem Nachmittag.

Der Gstanzlradweg lädt ein, das Fahrrad und das Rad unserer Gedanken einmal kurz anzuhalten und den Moment zu genießen. Man verbindet Musik, Erholung und Innehalten in der Kulturlandschaft mit historischen Denkmälern und kulinarischen Genüssen. Bürgermeister Peter Bergler freut sich, dass das Konzept, welches in die Innehalten-Region von Entwickler Johann Beck eingebettet wurde, in nur sieben Monaten umgesetzt werden konnte. Die Hochzeitsladerin und Berger Kulturbeauftragte, Christine Riel-Sommer, hatte die Idee für einen Weg der Entspannung mit kleinen Abstechern zu herausragenden Orten der Gemeinde Berg, der sich am 175 Jahre alten Ludwigkanal entlang schmiegt und Kulturlandschaft mit Innehalten und bayerischen musikalischen Wurzeln verbindet. „Mit dem Gstanzlradweg laden wir Radfahrer und Wanderer ein, neben dem Kanal auch die Schwarzachtal-Gemeinde zu erkunden und dabei in der Berger Gastronomie zu rasten“.

An sechs Stationen können sich die Besucher per QR-Code Gstanzl und den Heimatsound herunterladen und innehalten. Zu finden sind diese am Badesteg an der Röthbrücke in Berg in Meilenhofen, bei den Kugeln von „Kunst an Kanal“, auf dem Oberpfälzer Jakobsweg beim Rohrenstädter Bach, an der Birgittenstatue in Gnadenberg, im Park am Berger Rathaus und im Kreislehrgarten Loderbach. Zimmerer Willi Kraus fertigte die Holzstelen mit handwerklichem Geschick an, welche Christian Amthor von calmar creativ entwarf.

Einen Einblick, wie entspannt und einfach Innehalten in der Gemeinde Berg aussehen kann, zeigt das beigefügte Video.


Mit ihren 35 Ortsteilen hat die Gemeinde Berg darüber hinaus noch viele weitere interessante Innehalten-Orte, die zu einem Besuch einladen. Schauen sie rein und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck! Herzlich Willkommen in der Innehalten-Region!

Gstanzl Radlweg

 

Projekt-Webseite zum Gstanzlweg

Wanderwege in der Gemeinde Berg
5-Täler-Wanderweg
  • eröffnet seit: 2001
  • Länge (Dauer): ca. 25 km (4 – 5 h)
  • Start-Ziel: Gnadenberg, Rohrenstädter Tal, Wünricht, Bischberg, Gnadenberg (Kurzstrecke) oder weiter Sindlbachtal, Haimburg, Ober- und Unterölsbach, Klostermühle, Gnadenberg
  • Vermerke: Ausschilderung örtlicher oder überörtlicher Weg Charakter und Besonderheiten gefährliche Wegeabschnitte, u.ä.: Gemeindlicher Wanderweg durch idyllische Täler: Rohrenstädter Tal, Sindlbachtal und Schwarzachtal

Führung durch die Route

Karte 5 Taeler Wanderweg

Karte - 5-Täler-Wanderweg

Der Ausgangspunkt der Wanderung ist die Ruine des ehemaligen Birgittenklosters in Gnadenberg. Der Weg führt uns durch das "Neumarkter Tor" und wir verlassen den Ort von der Straße "Hadrich", wo uns schon der Buchenwald in einer Hohlgasse aufnimmt. Der Buchenwald ist ganz charakteristisch für den gesamten Wanderweg, der durch die teilweise tief eingeschnittenen Täler und über die Höhen der Fränkischen Alb führt. Wir erreichen eine kurze Anhöhe beim Waldaustritt und haben einen ersten Aus- und Einblick auf die Höhen der Alb und ins Rohrenstädter Tal. Am Waldrand rechtshaltend überqueren wir eine Verbindungsstraße Gnadenberg-Stöckelsberg und tauchen erneut in den Wald talwärts ein. Nach erneutem Austritt überqueren wir geradewegs eine Wiese und die Kreisstraße nach Stöckelsberg und folgen nun einem befestigten Flurbereinigungsweg, der uns in östlicher Richtung auf einen Höhenkamm führt, der das Rohrenstädter- vom Sindlbach-Tal trennt. Kurz vor der Einmündung des Weges auf eine Verbindungsstraße Sindlbach-Mitterrohrenstadt haben wir einen herrlichen Blick ins Sindlbach-Tal, zu den Windrädern "Jakobus" und "Oswald" und nach Südwesten ins Schwarzachtal und hinüber zum Dillberg. Leicht ansteigend führt der Weg erneut jetzt unmittelbar am Albrand in den Wald hinein. Rückblickend an einer Ruhebank beschaulicher Blick nach Sindlbach. Wir bewegen uns auf der leicht abfallenden Straße ins Rohrenstädter Tal und überqueren beim Waldaustritt den Rohrenstädter Bach. Links sehen wir die Häuser von Unterrohrenstadt, von der Höhe grüßt Stöckelsberg und nach rechtsgehend nimmt uns die Straße nach Mitterrohrenstadt auf. Am ehemaligen Schulhaus vorbei biegen wir am Kinderspielplatz links ab und gelangen über einen vorgeschobenen Höhenrücken bis zum Waldrand bei Oberrohrenstadt. Von hier haben wir einen herrlichen Ausblick ins Rohrenstädter Tal und hinüber zum Dillberg. Unmittelbar am Waldrand gehen wir links einen idyllischen Pfad unterhalb der ehemaligen Racklburg, der uns ins Reicheltshofener Tal führt. Waldaustritt an der Talsohle und überqueren einer Wiese und des Reicheltshofener Baches. Wir befinden uns jetzt auf einem unbefestigten Fahrweg, der uns durch den wunderschönen Buchenwald entlang des Baches hoch nach Reicheltshofen führt. Wir gelangen kurz nach dem Dorf auf die Albhochfläche bei Wünricht, laufen durch den Ort und steigen nach dem letzten Haus erneut ins Rohrenstädter Tal ab und folgen Weg und Bach bis zur Kirche St. Colomann in Oberrohrenstadt. Hier biegen wir links auf die befestigte Straße nach Bischberg ein. Wir erreichen am "Lindenbühl" mit 599 m den höchsten Punkt auf unserer Wanderung. Dieser Berg, von dem wir einen herrlichen Rundblick haben (hatten) - nach Osten über die Albhochfläche nach Deinschwang und Lauterhofen; nach Süden am Fuße vom "Lindenbühl" - Bischberg; die markant abzeichnenden Windräder und dahinter der Blick nach Neumarkt und ins Schwarzachtal; nach Südwesten zum Schloß- und Dillberg; nach Westen nach Altdorf und ins Nürnberger Land und nach Norden über die Hochfläche nach Reicheltshofen - verliert mehr und mehr seinen ursprünglichen Charakter, weil er seit vielen Jahren als Steinbruch ausgebeutet wird.

Alternative - Kurzstrecke:

Wenn wir kurz nach dem Erreichen der Ortschaft Bischberg rechts in eine Flurbereinigungsstraße abbiegen, gelangen wir nach ca. 2 km wieder auf die Verbindungsstraße Sindbach-Mitterrohrenstadt. Der Beschilderung des "5-Täler-Wanderweges" folgend (in entgegengesetzer Richtung) kehren wir wieder zum Ausgangspunkt Gnadenberg zurück.

Wir kommen nach Bischberg und verlassen an der mächtigen Dorflinde am Ortsausgang Richtung Sindlbach die Straße und biegen im rechten Winkel links ab. Der Pfad führt jetzt am Waldrand entlang zum Steinbruch am Höllberg; diesen umlaufen wir bis wir wieder auf einen befestigten Fahrweg gelangen. Wir verlassen erneut die Albhochfläche und folgen dem Weg nach rechts, der uns jetzt ins Sindlbachtal hineinführt. Auch hier werden wir von einem üppigen Buchenwald aufgenommen und es eröffnen sich uns immer wieder schluchtartige Einblicke in diese abwechslungsreiche Landschaft. Wir gelangen nach Langenthal, wo wir uns bei der Einmündung in die Hauptstraße rechts halten. "An der Mühle" biegen wir links ab und überqueren beim "Langenthaler Hof" die Kreisstraße Oberölsbach - Litzlohe und danach den Sindlbach und nehmen den letzten Albanstieg dieser Wanderung ins Visier. Schnell nimmt uns erneut alter Baumbestand auf und führt uns auf einem alten Pfad - teilweise durch schmale Hohlgassen - hoch zum "Sommerberg". Bei Waldaustritt begrüßt uns die Windkraftanlage "Jakobus", die im Sommer 1999 errichtet wurde. Vom "Sommerberg" haben wir erneut einen wunderbaren Rundblick; nach Westen Gnadenberg, Altdorf und hinein ins Nürnberger Land; nördlich zum Lindenbühl; östlich über die Hochfläche nach Litzlohe und süd-/südwestlich ins Schwarzachtal und nach Neumarkt. Wir laufen erneut talwärts und gelangen auf einen befestigten Fahrweg, der uns Richtung Unterwall führt. Bei Waldaustritt auf halber Höhe des Bergrückens biegen wir auf einen geschotterten Weg rechts ein. Ein schöner Panoramablick öffnet sich vor uns ins Waller Tal mit den Dörfern Ober- und Unterwall hinunter nach Berg, das eingebettet zwischen den Höhen der Alb und dem dahinter liegenden Höhenzug vom Schloßberg zum Dillberg liegt. Parallel zum Hang führt uns dieser Weg schließlich unterhalb der Burgruine Haimburg ins gleichnamige Dörfchen. Kurz davor haben wir nochmal einen herrlichen Blick nach Neumarkt mit der Burgruine Wolfstein. In der Dorfmitte von Haimburg folgen wir dem Verkehrsschild Meilenhofen. Wir unterqueren kurz vor dem Gewerbegebiet Meilenhofen-Ost die Autobahn und biegen danach rechts in einen unbefestigten Fahrweg Richtung Oberölsbach ein. Wir befinden uns jetzt im Schwarzachtal und begleiten dieses Flüsschen über Oberölsbach, Unterölsbach bis nach Gnadenberg. Dieser Abschnitt ist der tiefste Punkt der Wanderung. Wir überqueren in Oberölsbach nochmals den Sindlbach, biegen am Gasthof Hierl rechts ein kurzes Stück in die Straße nach Altdorf ein, überqueren diese und gelangen am Dorfende auf einen kleinen Fahrweg, der uns nach Unterölsbach führt. Am Ortseingang überqueren wir die Schwarzach und biegen rechts in den Klosterweg ein, der in den Gnadenberger Weg mündet. Wir unterqueren erneut die Autobahn und "überbrücken" nochmals die Schwarzach und befinden uns bereits an der Klostermühle, dem ältesten Gebäude in der Gemeinde Berg. Ein kurzer Aufstieg führt uns am Friedhof vorbei und wir sind wieder am Ortseingang von Gnadenberg. Wir laufen nach links unter dem uns schon bekannten Torbogen hindurch und befinden uns wieder an der Ruine des Birgittenklosters.  

 (Wegbeschreibung: Fred Hohner)

Leonhardsweg
  • eröffnet seit: 2008
  • Länge (Dauer): 9,3 km
  • Start-Ziel: Berg, Kadenzhofen, St.-Leonhards-Kapelle-Richtheim-Riebling, Berg
  • Vermerke: Ausschilderung örtlicher oder überörtlicher Weg Charakter und Besonderheiten gefährliche Wegeabschnitte, u.ä.: Bequemer Spazierweg, fast überall barrierefrei, ganzjährig begehbar

Erlebnis-Wandern um Neumarkt i.d.OPf.: Wege um Berg

Erlebniswandern

Leonhardsweg (rot 4)

Ludwigsweg
  • eröffnet seit: 2008
  • Länge (Dauer): 9,4 km
  • Start-Ziel: Richtheim, Beckenhof, Großwiesenhof, Hausheim, Berg/Ludwigskanal, Richtheim
  • Vermerke: Ausschilderung örtlicher oder überörtlicher Weg Charakter und Besonderheiten gefährliche Wegeabschnitte, u.ä.: Bequemer Spazierweg, kaum Steigungen, barrierefrei, ganzjährig begehbar

Erlebnis-Wandern um Neumarkt i.d.OPf.: Wege um Berg

Erlebniswandern

Ludwigsweg (blau 1)

Hausheimer Runde
  • eröffnet seit: 2008
  • Länge (Dauer): 8,6 km
  • Start-Ziel: Hausheim, Hohe Straße, Dillberg, Hausheim
  • Vermerke: Ausschilderung örtlicher oder überörtlicher Weg Charakter und Besonderheiten gefährliche Wegeabschnitte, u.ä.: Schöner, fast überall naturbelassener Rundweg (bis Dillberg); später bequemer. Gutes Schuhwerk erforderlich

Erlebnis-Wandern um Neumarkt i.d.OPf.: Wege um Berg

Erlebniswandern

Hausheimer Runde (grün 1)

Kaltenbachweg
  • eröffnet seit: 2008
  • Länge (Dauer): 3,2 km
  • Start-Ziel: Hausheim, Kaltenbach-Quellhöhle, Dillberg-Weg
  • Vermerke: Ausschilderung örtlicher oder überörtlicher Weg Charakter und Besonderheiten gefährliche Wegeabschnitte, u.ä.: Schöner Waldwanderweg, am Ende mit steilem Aufstieg

Erlebnis-Wandern um Neumarkt i.d.OPf.:  Wege um Berg

Erlebniswandern

Kaltenbachweg (grün 2)

Rohrenstädter Tal
  • eröffnet seit: 2004
  • Länge (Dauer): 6 km
  • Start-Ziel: Oberrohrenstadt, Kirche St. Coloman, ehem. Flachsweiher, freigestellter Magerrasen, Hydraulischer Widder, aufgelassene Steinbrüche, Oberrohrenstadt
  • Vermerke: Ausschilderung örtlicher oder überörtlicher Weg Charakter und Besonderheiten gefährliche Wegeabschnitte, u.ä.: Rundweg - Tief in den Albtrauf des Jura eingeschnitten liegt das Rohrenstädter Tal mit seinen seltenen Tieren und Pflanzen, bedeutsamen Biotopen und Denkmälern
Das Rohrenstaedter Tal

Das Rohrenstädter Tal

Das Rohrenstädter Tal.pdf - Download

Weiterführende Infos, Links und Ideen
Freizeit, Kultur & Touristik - Schwarzachtalplus.de
Weiterführende Links

Mehr zu den folgenden Themen finden Sie auf der Homepage der Allianz Schwarzachtalplus:

Radfahren & Wandern

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